Fränkische Kirchweih Küchle

Süßer "Kerwa-Genuss" frisch aus der Pfanne

Kerwa 2017 in Haundorf

Freitag 29. September bis Sonntag 01. Oktober

Zur Haundorfer Kirchweih bäckt unser Senior-Chef Josef Polster seine traditionellen fränkischen Küchle. Frisch aus der Pfanne von Freitag bis Sonntag.

 

Haundorfer Straße 24  ✆ 09132 2286 - Freitag von 6-17 Uhr, Samstag von 6-12 Uhr und am Sonntag auf Vorbestellung direkt aus der Backtube von 9-11 Uhr.

 

In Herzogenaurach Ohmstraße 6 ✆ 09132 772685 Freitag von 7 bis 19 Uhr, Samstag von 7 bis 15 Uhr & Sonntag von 13 bis 17 Uhr.

 

In Herzogenaurach Hauptstraße 28 ✆ 09132 7918909 Freitag von 7 bis 17 Uhr & Samstag von 7 bis 13 Uhr.


Genießen und Feiern mit Polster's traditionellen Kerwa-Küchla

Zu allen Kirchweihfesten in der Region, und ganz besonders natürlich zu "unserer Haundorfer Kirchweih " Anfang Oktober ,bäckt unser Senior-Chef Josef Polster seine traditionellen, fränkischen Küchle.
Das "Küchle Backen" ist eine Kunst für sich, die in Franken schon immer von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. Unser Senior pflegt die Tradition und beherrscht sie perfekt.

 

 


 

Die Kunst beginnt schon beim Teig machen Der Hefeteig muss kräftig ausgeknetet werden. In den Teig kommen   reichlich frische Eier und Butter. Dadurch wird das Küchle später richtig aromatisch und wattig weich. 

Wir backen unsere fränkische Küchle  als Kissen mit  Luft im Inneren. Diese Variante gilt historisch eigentlich immer als "evangelische Küchle". Die "Ausgezogenen" oder "Knieküchla" hingegen wurden immer den Katholiken zugesprochen. Unsere Kirche in Haundorf ist katholisch - geschmeckt haben die Küchle bisher immer allen sehr gut. 


Beim Backen muss man schon vorsichtig sein. Das goldene & flüssige Fett ist mit 180 Grad schon richtig heiß. Vier oder fünf Minuten backen die Küchle. Dabei werden sie von Hand mit mehrmals gedreht.

Aber wie kommt eigentlich die Luft ins "Küchle"? Das  Geheimnis von unserem Senior ist eine große Schöpfkelle. Damit werden die Küchle mit heißem Fett übergossen. Durch den heißen Wasserdampf gehen sie schlagartig in die Höhe.


Vor dem ersten Bissen werden die Küchle noch mit Puderzucker überstaubt. Der Puderzucker ist das Krönchen für unser Küchle. Er gehört einfach dazu. Erst dann schmeckt es richtig gut. 

Küchle sind unsere süße und kalorienreiche fränkische Spezialität: Nach alter Sitte gibt es sie auch zu Taufen, Trauungen, Konfirmationen, aber auch an Ostern. Sie werden nicht nur gerne gegessen, sondern auch  und verschenkt.

Am besten schmecken sie aber immer noch frisch aus der Pfanne und machen das Festwochenende perfekt.